konzepte für
eine neuordnung der bestände an der tu-wien:
eine zentralfrage wird bei allen varianten die verringerung der mehrfachankäufe bzw. mehrfacharchvierungen werden. unbestritten ist, daß gewisse basiswerke in jedem institut, z.t. auch mehrfach vorhanden sein müssen (z.b. neufert: bauentwurfslehre). auch gewisse zeitschriften können ohne großen finanziellen aufwand öfter angeschafft werden (architekturperiodika sind erfreulicherweise noch relativ günstig). wesentlich - auch für die unterbringungssituation - wir aber sein, sich von der vorstellung des unbedingten archivierens jedes einmal gekauften exemplares lösen zu können. vielmehr sollten nach bindung eines jahrganges oder feststellen des archivierungsexemplares die anderen den studenten zum kauf (z.b. nach dem kilopreis o.ä.) angeboten werden.
die konzepte haben auf verschiedenen ebenen ansatzpunkte: